Auf dem Hals oder dem Gesicht zu trampeln tut sehr weh, deshalb trampelt und tritt die Mistress brutal zu, um den Schmerz noch mehr zu erhöhen. Sie erstickt den Loser fast, doch er erträgt das alles nur zu gerne, denn er betet seine Mistress an. Mistress Enola hat die Kontrolle über seinen Atem und nutzt das schamlos aus. Ohne Gnade trampelt sie auf jede Stelle des mickrigen Sklaven. Der Loser lässt sich das gerne gefallen, denn sein Leben hat endlich einen Sinn.
Als geiles Vorspiel missbraucht die Mistress ihren mickrigen Betasklaven, denn sie hat ihn unter einen Stuhl gesteckt und verlangt von ihm, dass er ihre High Heels sauber leckt, dann muss der Beta ihre verschwitzten und dreckigen Turnschuhe und ihre stinkenden Socken riechen, bis sie wieder nach Hause kommt. Mistress Zephy Divine hat sich ihre Nylonstrumpfhose angezogen und möchte noch Spaß haben, bevor sie geht, um mit ihrem Alphasklaven Sex zu haben. Die Mistress benutzt alle ihre Sklaven für bestimmte Aufgaben.
LadyStefanie hatt einen extrem anstrengenden Tag im Büro. Heute hätte es quasi Kilometergeld geben müssen, so oft wie sie die Treppen rauf und runter musste. Und das bei dem heißen Wetter. So richtiges Schweiß wetter! Zu Hause heißt es also erstmal Schuhe aus und ein wenig entspannen. Und obwohl ich mal so gar keine Lust auf dich habe und dich mit Ignoranz bestrafe, gewähre ich dir eine erstklassige Sicht auf meine Sockenfüße. Also genieße es udn sei gefälligst dankbar!
Hey mein kleines Schnüffelschweinchen! Endlich hast du hier mal etwas vollkommen anderes von deiner angebeteten Herrin! Also runter auf die Knie und brav mit deinem Sklavenlappen meine Rosa Mädchen Sneaker sauber machen! Die Sohlen sind ganz besonders dreckig und brauchen deine völlige Aufmerksamkeit. Wenn du fertig bist, darfst du mir die Schuhe ausziehen und gaaaaaanz tief daran riechen. Stülpe sie schön fest über deine Nase und inhaliere! Das gefällt dir, nicht wahr meine kleine Riechschlampe? Zudem trage ich noch schwarze Nylons, darüber eine mega enge Jeans und süße Söckchen.
Lady Stefani hat ihre schwarzen Lederstiefel im Schrank gefunden, welche sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr getragen hat. Doch was ehemals schwarz war, müsste dringend mal wieder mit Schuhcreme aufgefrischt werden, damit es auch wieder glänzt. Also her mit ihrem Sklaven. Wenn er schon so zu nichts zu gebrauchen ist, kann er ja wenigstens mal die Schuhe putzen. Also wird ihm kurzer Hand die Schuhcreme auf die Zunge gedrückt und ihm befohlen die Schuhe mit seiner Zunge einzucremen. Was für ein Looser er doch ist. Einfach lächerlich.
Lana ist heute das erste mal vor der Kamera. Hierfür hat sie sich extra den Sklaven von ihrer besten Freundin ausgeliehen. Sie macht es sich auf dem Sofa bequem und nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hat, kommt auch sofort der gierige Sklave, der sich hingebungsvoll und mit vollem Einsatz ihren Füßen widmet. Seine Zunge fährt über sämtliche Stellen ihrer Füße. Man kann ihr förmlich ansehen, wie sehr es sie anmacht und wie sie es genießt. Was für ein geiles Gefühl!
Miss Lillys entspannt auf ihrem Sofa, dazu gibt es einen Drink, doch was noch fehlt ist ihr Fußsklave. Sofort beordert sie ihn zu sich und befiehlt ihm, ihre dreckigen und stinkenden ehemals weißen Sneaker gründlichst sauber zu lecken und ganz tief an ihnen zu riechen. Mit völliger Hingabe und mit totalem Einsatz leckt, beisst und riecht der Sklave an ihren ekelhaften Socken. Zum Schluß zwingt sie ihn, ihre Socken zu essen. Welch eine Hingabe von ihrem Sklaven!
Es braucht herzlich wenig für den neuen Nylon-Virus. Die Zutaten sind ganz einfach. Man nehme eine 24 Stunden getragene Strumpfhose, geschlossene Lederstiefel, eine herabgesetzte Luftzirkulation und es entsteht ein überaus süßes Gift, welches jedes Opfer in kompromislose Willenlosigkeit und Aufopferung stürzt. Übertragen wird das Virus durch unmittelbare Nähe zu der überbringenden Schönheit stehen oder sitzen. Sollte sich mal ein Probant wehren, wird er ganz einfach fixiert und somit seine Widerspenstigkeit im Zaum gehalten. Um diesen betörenden Duft tief inhalisieren zu können, werden sodann die betörenden und hypnotisierend wirkenden Füße unter die Nase der Probanten gehalten, so dass sich der Duft völlig entfalten kann und in jede einzelne Zelle bis tief ins Gehirn ausbreiten kann. Das Ergebnis wird die total Extase sein. Aber vorsicht! Suchtgefahr!
Und wieder muss ich Ewigkeiten warten, bis du nutzloses Geschöpf meine Schuhe ordentlich saubergleckt hast! Wieder einmal dienst du mir nicht so wie du es solltest. Eigentlich sollte es dich glücklich machen, mir den Dreck von meinen Schuhen lecken zu dürfen. Strattdessen sitzt du schon wieder minutenlang daran und nichts hat ers gebracht. Mein Sportkurs wartet auf mich! Aber mit diesen dreckigen Sportschuhen werden sie mich nicht in die Halle lassen. Also bleibt mir nichts anderes mehr übrig, als sie in deinem Gesicht sauberzutreten.
Für eine kleine Auszeit vor meinem Laptop fehlt zur Glückseeligkeit nur noch eins: Eine entspannende Fußsklavin, die meine gescholtenen Füße nach Herzenlust mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnt. Zum Glück habe ich eine Sklavin, die ich für solche Momente und Gelegenheiten heranziehen kann. Erst lasse ich sie sich komplett ausziehen, dann wird sie noch schnell angeleint und gefesselt und schon kann ich es mir gemütlich machen vor meinem Laptop. Zum Abschluß noch eine Zigarette, und mit einer kleinen Maulsperre habe ich sogar direkt noch einen lebenden Aschenbecher.