Wie es sich für einen gehorsamen kleinen Sklaven gehört, wartest du im Flur auf die Rückkehr der Herrin, dann darfst du die Stiefel sauber lecken und deinen kleinen Minipimmel wichsen. Doch du wirst dich an die strenge Wichsanweisung halten. Abspritzen darfst du erst, wenn deine Arbeit erledigt ist. Es ist dir verboten, auf die Stiefel abzuspritzen. Wenn deine Herrin nicht zufrieden ist mit deiner Arbeit, darfst du keinen Orgasmus haben. Das Leder der Boots wirst du mit deiner Zunge zum Glänzen bringen.
Heute darfst du ein ganz besonderes Frühstück mit deiner Fußherrin genießen. Dafür hat sie dir Haferflocken mit Obst, ihren Fußnägeln und Spucke gemischt. An ihren verschwitzten Socken kannst du schnüffeln und du Fußsuchti darfst sie auch auskauen. Das besondere Geschmacks und Geruchserlebnis ist deine Belohnung. Weil du ein devoter und gehorsamer kleiner Fußsklave bist, darfst du dieses Erlebnis genießen. Mit den schönen Füßen vor Augen schmeckt dir dein Frühstück noch mal so gut. Deine Gier und deine Geilheit wachsen und machen dich süchtig.
Bei einem Spaziergang hat die Fußsklavin Lust die schönen Füße ihrer Herrin zu verwöhnen und anzubeten. Das nutz die Fußherrin für eine Pause und lässt die Sklavin die Sandalen ausziehen und die verschwitzten Füße lecken. Gierig leckt die Loserin die Fußsohlen, lutscht an den Zehen und knabbert an den Fersen. Gierig ist die Fußsklavin auf die Füße ihrer Herrin. Devot liegt die Sklavin der Herrin zu Füßen und genießt die sinnliche Fußdominanz. Sogar das spielerische Footgagging der Herrin genießt die unterwürfige Fußanbeterin.
Immer wenn der Loser seine Herrin in Sneakern sieht, will er sofort die Schuhe sauber lecken. Das nutzt die Fußherrin aus, um ihn zu demütigen. Sie lässt ihn den Straßendreck ablecken und dann an ihren nach Schweiß duftenden Socken schnüffeln. Nachdem er den köstlichen Fußduft inhaliert hat, darf der Fußsklave den Schweiß von den Fußsohlen lecken und an den Zehen saugen. Die Fußdominanz nutzt die Herrin schamlos für die Fußpflege aus. Sie lässt sich von dem Loser ihre schönen Füße verwöhnen.
An einem See will die strenge Fußherrin ihre beiden Sklavinnen öffentlich demütigen, deshalb taucht sie ihre schönen Füße in eine Matschpfütze und lässt die beiden Loserinnen die Füße sauber lecken und den Matsch fressen. Den ganzen Matsch schmiert die Herrin den Sklavinnen ins Gesicht und bespuckt die beiden, damit sie den Dreck besser schlucken können. Die Fußdominanz soll den Loserinnen klar machen, dass die Herrin die Macht und die Kontrolle hat. Wer sich nicht gehorsam unterordnet, der muss gefoltert und erniedrigt werden.
Von den köstlichen Nylonfüßen seiner Herrin kann der mickrige Fußsklave nicht genug bekommen. Wenn er zu gierig wird, dann verpasst die Herrin dem Loser einige Tritte in seine Loserfresse. Der Sklave muss sich genau an die Anweisungen seiner Herrin halten. Die spielt mit der Sucht des Sklaven nach Nylon und hat ihn in ein Nylonoutfit gesteckt. So kann er den Nylon am ganzen Körper und auf seiner Zunge fühlen. Die Fußdominanz mit Nylon verpasst dem Loser jedes Mal einen harten Brainfuck.
Deine Aufgabe besteht darin, die schönen und verschwitzten Füße deiner Fußherrin zu verwöhnen und sauber zu lecken. Besonders die Fußsohlen verpassen dir einen harten Mindfuck. Gerne würdest du an den Zehen saugen und die Hornhaut von den Fersen knabbern. Allein schon der Gedanke daran lässt deinen Minipimmel prall werden. Auf deinen Knien bettelst du darum die Füße lecken zu dürfen und eine Wichsanweisung zu bekommen. Du armseliger Fußsklave bist süchtig nach der Fußdominanz von deiner sadistischen Fußherrin und lässt dich dafür erniedrigen.
Fußsohlen rauben dir deinen mickrigen Verstand und du Loser kannst es kaum erwarten endlich mit deiner Zunge über die Sohlen zu lecken. Das geile Spiel mit den Sohlen und Zehen verpasst dir süchtigem Fußsklave einen harten Brainfuck. Du fängst an zu sabbern und dein mickriger Kleinschwanz wird sehr prall. Wie hypnotisiert starrst du auf die Fußsohlen. Deshalb benutzt die Fußherrin die Fußdomination, um dich zu ihrer kleinen Marionette zu erziehen. Wie gebannt folgst du mickriger kleiner Fußsklave den Anweisungen deiner strengen Fußherrin.
Weil der Fußsklave so faul und nutzlos ist, darf er die schmutzigen Füße seiner Herrin sauber lecken. Barfuß hat die Herrin ihre Hausarbeit gemacht und die dreckigen Füße muss der Loser lecken und auch den Dreck fressen. So verbindet der Fußsklave das Nützliche mit dem Angenehmen. Er leckt die Sohlen und saugt an den Zehen. Zwischendurch bekommt der Loser bei der Fußdomination einige Tritte in seine Fresse und muss den Fußknebel aushalten. Der Fußsklave muss sich genau an die Anweisungen seiner strengen Herrin halten.
Fußsklaven müssen einfach erniedrigt werden, deshalb dient dieser Loser seiner Fußherrin auch als menschliche Fußmatte. Mit ihren geilen Overknees trampelt die strenge Herrin auf dem Loser herum. Bei dem Trampling darf der menschliche Teppich nur die Unterhose anbehalten. Auf der nackten Haut hinterlässt das Trampling heftige Spuren. Nicht immer dient die Fußdomination als Belohnung, sie kann genauso für die Bestrafung eingesetzt werden. So kann die grausame Fußherrin den Loser auch besser teasen. Für die sexy Herrin tut der erbärmliche Fußsklave einfach alles.